Als Geschäftsführer trage ich eine große Verantwortung – nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für die Menschen, die darin arbeiten. Entscheidungen, Strategien und vertrauliche Gespräche gehören zu meinem Alltag. Doch eines Tages hatte ich das Gefühl, dass Dinge nach außen drangen, die eigentlich nur intern besprochen worden waren.
Erste Zweifel
Zuerst dachte ich an Zufall. Vielleicht waren es einfach Überschneidungen, vielleicht hörte man Dinge von außen mit. Aber dann tauchten Informationen auf, die eindeutig aus einem internen Meeting stammten – Details, die wir nur in kleiner Runde besprochen hatten. In mir wuchs ein ungutes Gefühl: Wird hier etwas mitgehört?
Die Belastung im Alltag
Dieses Misstrauen fraß sich in meinen Alltag. Bei jedem Gespräch schaute ich mich unbewusst um, hörte genauer hin, achtete auf Kleinigkeiten. Es war, als würde ein Schatten über jedem Termin liegen. Statt mich auf Inhalte zu konzentrieren, überlegte ich ständig, ob jemand Fremdes Zugang zu sensiblen Informationen hatte.
Der Schritt zum Abhörschutz
Schließlich traf ich die Entscheidung: Wir mussten handeln. Es ging nicht mehr nur um meine persönliche Unsicherheit, sondern um die Sicherheit des gesamten Unternehmens. Abhörschutz sollte uns Klarheit bringen – und vor allem das Vertrauen in unsere eigenen Räume zurückgeben.
Die Erleichterung
Als die Überprüfung durchgeführt wurde, fiel mir eine Last von den Schultern. Räume, Geräte, Konferenztechnik – alles wurde kontrolliert. Am Ende hatte ich endlich Gewissheit. Allein dieser Schritt reichte schon, um wieder ruhiger zu arbeiten und Entscheidungen mit klarem Kopf zu treffen.
Mein Fazit
Abhörschutz war für mich mehr als nur eine Maßnahme. Es war der Moment, in dem ich merkte, wie wichtig Vertrauen im Geschäftsleben ist – und dass man dafür manchmal aktiv handeln muss. Heute führe ich Gespräche wieder ohne das Gefühl, ständig beobachtet zu werden.